Videobotschaft zu "Au hasard Balthazar" (FR/SE 1966) anlässlich der "Carte Blanche"-Reihe von Wim Wenders im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main im Oktober 2018
Videobotschaft zu "Shoa" (Frankreich/Großbritannien 1985) anlässlich der "Carte Blanche"-Reihe von Ulrich Matthes im DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt am Main im März 2022
Bibiana Beglau spielt die fiktive RAF-Terroristin Rita Vogt. Nachdem bei einer Aktion zur Befreiung ihres Freundes die Aktion aus dem Ruder gerät und ein Anwalt erschossen wird, flieht sie nach Ostbe...
Das dritte Leinwandabenteuer der "Vorstadtkrokodile" erzählt davon, wie aus der Kinderbande allmählich eine Gruppe Jugendlicher wird. Zu Beginn feiern sie Hannes′ 13. Geburtstag und zugleich den S...
Die Hobbydetektive Justus, Peter und Bob sind in den Sommerferien nach Rumänien gereist, wo Peters Vater ihnen Praktikumsplätze am Set eines Vampirfilms verschafft hat, denn er ist bei der Produktio...
Marvin Bosch ist Deutschlands größter Filmstar: Die Fans umschwärmen ihn, die Presse reißt sich um ihn, die Kameras lieben ihn. Dann aber läuft kurz vor der Premiere seines neuen Films ein Interv...
Am 3. November 2016 war Klaus Lemke mit seinem Film "Berlin für Helden" zu Gast im Kino des Deutschen Filmmuseums und sprach mit Urs Spörri über sein Schaffen und seine Filmauswahl der Carte Blanch...
Daniel Krauss, Götz Burger (v.l.n.r.)
Sketch by Erich Meerwald
Regie zu "Apollo" (2009)
Szene aus "Peter Lump"
Szene mit Grethe Weiser
David Zimmerschied in "Kill Me Today, Tomorrow I'm Sick!" (2017/18)
Fabian Busch
Johann Hillmann, Stephan Kampwirth (v.l.n.r.)
As producer, actor and filmmaker, Richard Massingham managed to combine his passion for film and medical science.
A cartoon combining drawings and live footage, in which a drawing comes to life while its author isn't there. The film's director began as a political cartoonist and in 1914 founded Bray Studios, amon...
Film used against itself, in an essay on the entanglement of mistery and religious merchandising where the kino-spirit rules instead of the kino-eye.
Russian melodrama about the heroic deeds of a woman during the First World War.