15 Beiträge aus sechs Ländern, zusammengestellt zu einer Kompilation herausragender Internet-Videos. Allesamt "User Generated Content" und für die Leinwand aufgeblasen, sollen sie den &qu...
Im Leben von Marisa, Anfang 20, läuft kaum etwas so, wie sie es sich wünschen würde. Ihr Freund Sandro sitzt im Gefängnis, sie selbst hat keinerlei Zukunftsperspektive, und auch in ihrem Umfeld, i...
Bernd möchte ein ruhiges Angel-Wochenende am See verbringen, gemeinsam mit seinem besten Freund Klaus und seinem Bruder Peter. Da freut es ihn nicht besonders, dass Klaus ausgerechnet Murat mitbringt...
Dokumentarfilm über die deutsche Filmlandschaft zwischen 1933 und 1945: Während der Nazizeit wurden in Deutschland rund 1000 Spielfilme hergestellt. Wenngleich es sich nur bei sehr wenigen davon um ...
Am 9. Oktober 2013 war Helge Schneider mit seinem Film "00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter" im Kino des Deutschen Filmmuseums zu Gast und stellte in der Frühvorstellung seine Filmauswahl der Carte ...
German movie poster
Szene aus "Living Buddha" (1987-94)
Szene aus "Die drei Räuber"
Filmplakat 02
Szene aus "Felidae"
"Aggregat" (2018)
Rudi Schuricke bei den Dreharbeiten
John Taylor (PlasticsEurope) erklärt die Vorzüge von Plastik
Das erste Feldkino, Der Kinematograph, 421, (1915), S. 24. Bericht über die Eröffnung eines Feldkinos, der aus der Zeitung des 15. Armeekorps zitiert wird.
Daily production report No. 2, 24 June 1959 on the shooting of "Melodie und Rhythmus".
Hellwig, Albert. „Gebühren der Filmzensur.“ Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, III, 11/12 (1913/1914): 259-263. Bericht über die Zensurgebühren.
O. Verf.. „Aus Schweden.“ Der Kinematograph 380 (1914). Bericht über den Einsatz des Films als Werbemedium für die schwedische Armee.
Der Kampf gegen die deutschfeindliche ausländische Kinoindustrie, Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, IV,1, (1914/1915), S. 9-11. Die deutsche Filmbranche sei noch immer ...
Martin Dentler GmbH. „Die richtigen Films zur richtigen Zeit.“ Der Kinematograph, 401 (1914): 11. Werbeanzeige, die mit der Bedeutung der beworbenen Filme angesichts des Krieges wirbt.