Kosovo, in den 1990er Jahren, vor Kriegsausbruch. Der arbeitslose Gezim lebt mit seinem zehnjährigen Sohn Nori in der tiefsten Provinz und hält sich mit dem illegalen Verkauf von Zigaretten mehr sch...
Als Spätfolge einer nicht erkannten Gehirnhautentzündung leidet Lena Ferben an einer retrograden Amnesie: Praktisch über Nacht verliert sie ihr komplettes Gedächtnis. Jede Erinnerung an ihr bisher...
Als sich Nora und Aron in der U-Bahn begegnen, ist es Liebe auf den ersten Blick. War es nach Noras Ansicht ein Zufall, dass sich die beiden über den Weg gelaufen sind, ist es für Aron Bestimmung. D...
Filmplakat von "Ich glaube an dich" ("Mein Herz gehört Dir", 1944/50)
Filmplakat von "Liebling, sei nicht albern" ("Ach du Schreck, mein Mann ist weg", 1969)
Bei der Premiere von "Fleisch ist mein Gemüse" am 8. April 2008 im Cinemaxx Hamburg
Peter Schamoni bei Dreharbeiten zu "Max Ernst - Mein Vagabundieren, meine Unruhe" in Arizona, 1990
Episode "Mein allerliebstes lieblingsding - Jumana" von Diana Menestrey & Camilo Colmenares ("grenzenlos - Geschichten von Freiheit & Freundschaft", 2018)
Episode "Mein allerliebstes lieblingsding - Sara & Moris" von Diana Menestrey & Camilo Colmenares ("grenzenlos - Geschichten von Freiheit & Freundschaft", 2018)
Kurt Hoffmann, Georg Witt (v.l.n.r.) bei der Vertragsunterzeichnung für "Heute heiratet mein Mann" (1956) und "Salzburger Geschichten" (1957)
Filmplakat
Anmerkungen zum Treatment von "Mein Vater, der Schauspieler".
Drehbuch (Auszug) von "Mein Vater, der Schauspieler", endgültige Fassung vom 15.05.1956.
Tagesdisposition (11.06.1956) für die Dreharbeiten zu "Mein Vater, der Schauspieler".
Dekorationsaufstellung zu "Mein Vater, der Schauspieler", mit handschriftlichen Notizen.
Interne Korrespondenz zum Schminken der Darsteller bei den Dreharbeiten zu "Du mein stilles Tal" (Arbeitstitel: "Schweigepflicht").
The film title changed from "Mutter und Kind" to "Alles für mein Kind".
Tagesbericht Nr. 7 (11.06.1956) über die Dreharbeiten zu "Mein Vater, der Schauspieler".
Drehbuchlektorat zu "Mein Vater, der Schauspieler", Fassung von Maria Matray, adressiert an Werner Bergold.