Verfilmung der Lebenserinnerungen des langjährigen Südostasien-Korrespondenten des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", Tiziano Terzani, der im Juli 2004 starb: Nachdem er viele Jahre lang die ganze W...
Toni Ricardelli ist ein eiskalter Profikiller – ein echter Meister seines Fachs. Doch bei allem Erfolg in seinem Beruf fehlt Toni noch etwas zum Glück: eine liebende Frau. Ausgerechnet bei eine...
Dokumentarfilm über die Metalcore-Band "Heaven Shall Burn", für den der Regisseur Ingo Schmoll sie über ein Jahr hinweg durch ganz Europa begleitete. Den Rahmen bildet die Entstehung eines neuen Al...
Verfilmung der gleichnamigen Autobiografie von Saliya Kahawatte: Im Alter von 15 Jahren verliert Saliya Kahawatte fast sein komplettes Augenlicht. Doch obwohl er nahezu blind ist, will er sich seinen ...
Bei "Der Teufel lacht dazu: Willst Du mein Cousinchen sein?" handelt es sich um ein Tonbild. Tonbild ist eine Bezeichnung für frühe Kinofilme mit Synchronton (aufgezeichnet und abgespielt im Nadelto...
In der Verfilmung des gleichnamigen Kinderbuchs dreht sich alles um die elfjährige Lotta und ihre beste Freundin Cheyenne. Zu Lottas täglichen Herausforderungen zählen ihre beiden lästigen Brüder...
Szene aus "Mein Glück"
Szene mit Tom Schilling (vorne)
Götz George, Klaus J. Behrendt (v.l.n.r.)
Anna Unterberger, Tom Schilling
Elisabeth Orth, Bernd Birkhahn, Götz George, Tom Schilling (v.l.n.r.)
Anke Engelke, Hannah Herzsprung, Golo Euler, Jonas Dassler (v.l.n.r.) in "Mein Sohn" (2020)
Jonas Dassler in "Mein Sohn" (2020)
FIlmplakat von "Mein Sohn" (2020)
Anmerkungen zum Treatment von "Mein Vater, der Schauspieler".
Tagesdisposition (11.06.1956) für die Dreharbeiten zu "Mein Vater, der Schauspieler".
Dekorationsaufstellung zu "Mein Vater, der Schauspieler", mit handschriftlichen Notizen.
Drehbuch (Auszug) von "Mein Vater, der Schauspieler", endgültige Fassung vom 15.05.1956.
Interne Korrespondenz zum Schminken der Darsteller bei den Dreharbeiten zu "Du mein stilles Tal" (Arbeitstitel: "Schweigepflicht").
The film title changed from "Mutter und Kind" to "Alles für mein Kind".
Tagesbericht Nr. 7 (11.06.1956) über die Dreharbeiten zu "Mein Vater, der Schauspieler".
Drehbuchlektorat zu "Mein Vater, der Schauspieler", Fassung von Maria Matray, adressiert an Werner Bergold.