Lene, Barfrau in einer kleinen Kellerbar, kehrt nach einer Auszeit zu ihrem Job zurück. Ihr erster Arbeitstag ist ein besonderer Tag, denn der Kopenhagener Musiker Leif gibt auf Lenes Anregung hin ei...
Eva und Rocco haben fünf gute Freunde zum Abendessen eingeladen. Bei gutem Essen, Wein und angeregten Unterhaltungen verläuft alles nach altbekanntem Muster - bis Eva, inspiriert durch eine Diskussi...
In der Reihe 'Lecture & Film: Ernst Lubitsch' hielt Valerie A. Weinstein, Ph.D. von der University of Cincinnati am 15. Dezember 2016 im Kino des Deutschen Filmmuseums, Frankfurt den Vortrag "Performi...
Der Rentner Pierre war in jungen Jahren ein echter Lebemann. Mit den Jahren aber ist ein etwas missgelaunter älterer Herr aus ihm geworden, der sich in ein einsames Seniorenleben zurückgezogen hat -...
Helene Hegemanns Verfilmung ihres eigenen Romans "Axolotl Roadkill". Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Mifti, die seit dem Tod ihrer Mutter mit ihren älteren Halbgeschwistern Anika und Edmond in B...
In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Am 11. Juni 2014 stellte Johannes Naber seinen Film "Zeit der Kanni...
Urs Egger
Aurelien Recoing, Marianne Basler
Filmplakat
Alexander Kluge on the set of "Abschied von gestern" (1965/66)
Gerhard Lamprecht (links) bei den Dreharbeiten
Amanda Plummer in "Dr. Ketel" (2010/11)
Slavko Popadic, Aylin Tezel (left to right) in "Der Russe ist einer, der Birken liebt" (2022)
"Lene und die Geister des Waldes" (2020)
Dialogue list (excerpt) for "Scotland Yard jagt Dr. Mabuse".
English screenplay (excerpt) of "The Death-Ray Mirror of Doctor Mabuse".
Letter from Wolf Brauner to Horst Wendlandt, 08 May 1958 regarding the shooting for "...und immer ruft das Herz".
Memo regarding the shooting of "Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse" on delays caused by tornadoes.
Screenplay (excerpt) of "Was eine Frau im Frühling träumt".
Screenplay (excerpt) of "Das verbotene Paradies.
Zensur, Oberprüfstelle O.601, 5 Akte 1519 m. (1629 m. vor Zensur), Quelle: Jahrbuch, Jugendverbot.