Im Jahr 1941 leben die Kinder Larissa und Abrascha in einem kleinen Ort in der Ukraine. Während Larissa ein Ausnahmetalent am Klavier ist, beherrscht Abrascha das Geigespielen bis zur Perfektion. Unt...
Magdalena Kopp war mit Ilich Ramírez Sánchez verheiratet, der besser als Carlos, "der Schakal" bekannt war und in den 1970er und 1980er Jahren für eine ganze Reihe von terroristischen Anschlägen i...
Die Familie Weiss führt in Hollywood ein Leben im Wohlstand: Vater Stafford hat als berühmter Motivationstrainer ein Vermögen verdient, während Mutter Christina die Leinwandkarriere ihres Sohnes v...
Dokumentarfilm über das globale Phänomen der Flüchtlingsströme und der möglichen Ursachen dafür. Weltweit sind über 200 Millionen Menschen auf der Flucht. Für ihre Dokumentation begleiteten di...
Die Schauspielerin Marie Enders befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, als sie das Angebot erhält, in einer Neuinszenierung jenes Stückes mitzuwirken, das sie vor zwanzig Jahren berühmt m...
Das Familliengeschäft von Schneider Nikos steht vor dem Ruin. Sein Vater liegt im Krankenhaus, und die Zwangsvollstreckung scheint unvermeidbar. Doch Nikos' Not macht ihn erfinderisch. Er baut sich e...
Szene aus "Lost and found"
Szene aus "Losers and Winners"
"And-Ek Ghes..." (2015/16)
Joseph Vogl in "Near and Elsewhere" (2018)
Filmplakat für die Berliner Aufführungen von "Nürnberg und seine Lehre", welche druch die sowjetische Blockade bis Mai 1949 verzögert wurden
German movie poster of "Messi and Maud" (2017)
Filmplakat
"Above and Below" (2012-14)
Hellwig, Albert. „Gebühren der Filmzensur.“ Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, III, 11/12 (1913/1914): 259-263. Bericht über die Zensurgebühren.
O. Verf.. „Aus Schweden.“ Der Kinematograph 380 (1914). Bericht über den Einsatz des Films als Werbemedium für die schwedische Armee.
Der Kampf gegen die deutschfeindliche ausländische Kinoindustrie, Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, IV,1, (1914/1915), S. 9-11. Die deutsche Filmbranche sei noch immer ...
Martin Dentler GmbH. „Die richtigen Films zur richtigen Zeit.“ Der Kinematograph, 401 (1914): 11. Werbeanzeige, die mit der Bedeutung der beworbenen Filme angesichts des Krieges wirbt.
C.Z.K.. „Presseschau.“ Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie III, 3/4 (1913/1914): 89-90. Der Autor zitiert mehrere Pressestimmen, die den kulturellen Wert des Films herv...