Lene, Barfrau in einer kleinen Kellerbar, kehrt nach einer Auszeit zu ihrem Job zurück. Ihr erster Arbeitstag ist ein besonderer Tag, denn der Kopenhagener Musiker Leif gibt auf Lenes Anregung hin ei...
Eva und Rocco haben fünf gute Freunde zum Abendessen eingeladen. Bei gutem Essen, Wein und angeregten Unterhaltungen verläuft alles nach altbekanntem Muster - bis Eva, inspiriert durch eine Diskussi...
In der Reihe 'Lecture & Film: Ernst Lubitsch' hielt Valerie A. Weinstein, Ph.D. von der University of Cincinnati am 15. Dezember 2016 im Kino des Deutschen Filmmuseums, Frankfurt den Vortrag "Performi...
Der Rentner Pierre war in jungen Jahren ein echter Lebemann. Mit den Jahren aber ist ein etwas missgelaunter älterer Herr aus ihm geworden, der sich in ein einsames Seniorenleben zurückgezogen hat -...
Helene Hegemanns Verfilmung ihres eigenen Romans "Axolotl Roadkill". Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Mifti, die seit dem Tod ihrer Mutter mit ihren älteren Halbgeschwistern Anika und Edmond in B...
In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Am 11. Juni 2014 stellte Johannes Naber seinen Film "Zeit der Kanni...
Irmin Schmidt in "Can and Me" (2022)
Sangay Rinchen (on the right) in "The Farmer and I" (2013-16)
Christobal Farais, Rifka Lodeizen in "Messi and Maud" (2017)
Maartje Pasman, Enrique Fiss in "Near and Elsewhere" (2018)
Veronica Ferres, Michael Shannon in "Salt and Fire" (2015/16)
Szene mit David Thornton
Anke Bak in "Wood and Water" (2021)
Thomas Riedelsheimer (in the middle), Andy Goldsworthy (on the right) on the set of "Rivers and Tides" (1998-2001)
O. Verf.. „Aus Schweden.“ Der Kinematograph 380 (1914). Bericht über den Einsatz des Films als Werbemedium für die schwedische Armee.
Der Kampf gegen die deutschfeindliche ausländische Kinoindustrie, Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, IV,1, (1914/1915), S. 9-11. Die deutsche Filmbranche sei noch immer ...
Martin Dentler GmbH. „Die richtigen Films zur richtigen Zeit.“ Der Kinematograph, 401 (1914): 11. Werbeanzeige, die mit der Bedeutung der beworbenen Filme angesichts des Krieges wirbt.
C.Z.K.. „Presseschau.“ Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie III, 3/4 (1913/1914): 89-90. Der Autor zitiert mehrere Pressestimmen, die den kulturellen Wert des Films herv...