The film was shot on the occasion of the 4th World Festival of Youth and Students 1953 in Bucharest. It tells the story of a high school graduate who is supposed to work in production in a socialist y...
Rostock-Lichtenhagen im Jahr 1992, drei Jahre nach der Wende. Die Tristesse in den verödeten Wohnsiedlungen verstärkt die Frustration der Jugendlichen, die wie die Clique um Stefan, Sohn eines Lokal...
Werbung für die 8. Kriegsanleihe. Sachtrick deutscher Waffen auf einem Tisch: Karabiner, Handgranaten, Gasmaske und Stahlhelm, dazu Geldscheine und –säcke. Insert: “Deutsche Waffen, Deutsches Ge...
Was ist aus dem Ruhrpott geworden? - Dieser Frage widmen sich Werner Kubny und Per Schnell in ihrem Dokumentarfilm "Was bleibt sind wir". Längst ist das Ruhrgebiet nicht mehr der Industries...
Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten. 90 Minuten in denen sich bis zu 25.000 Fans auf einer einzigen Tribüne versammeln und ihren Verein anfeuern. Schauplatz der Dokumentation ist die Südtribüne im ...
Auf einer wahren Geschichte beruhend erzählt der Film von der ostdeutschen Chemikerin Beate, die im Februar 1979, zurzeit der Islamischen Revolution, ihrem Mann Omid, einem iranischen Dissidenten, in...
Filmplakat
Szene aus "Wir"
Szene aus "Wir"
Oliver Bokern, Rike Schmid
Szene mit Karina Plachetka (links)
Szene aus "Wir"
German movie poster of "Wir" (2012/13)
Johanna von Koczian
The film title was changed from "Alles, was wir lieben!" to "Alles Schwindel".
Following titles had to be removed: number 201, 202, 205, 225, 234 and the second picture of the gallows.
There was no kind of restriction noted.
The chairman applied against the permission of the film "Wir schalten um auf Hollywood". The application was partially accepted. One scene was prohibited.
The film was permitted to a general audience, except for the scene in which a wounded soldier was shoot, which was - from my point of view - cut for political reasons.
The film was permitted to young people under 16 years.
National Film G.m.b.H. "Wir Barbaren", Der Kinematograph, 439, (1915), S. 20-22. Rezension einer Komödie, die die französische Propaganda gegen Deutschland aufgreift.
"Hu-hu ! Wir schröcklich ! (mit'n „ö“)", Der Kinematograph, 490, (1916), S. 20(?). Entgegnung auf die Behauptungen des Abgeordneten Werner-Giessen, die Flut an Krimis in den Kinos schade der Mor...